Gibt es ein Leben nach dem Tod?

 Eine Frage, fast so alt wie die Menschheit: „Gibt es ein Leben nach dem Tod?“

Jeder Mensch auf dieser Erde stellt sich früher oder später diese Frage. In der Menschheitsgeschichte wurde sie schon von vielen Menschen in unterschiedlichsten Richtungen beantwortet, aber gibt es eine allgemeingültige Antwort? Eine Antwort die ein für alle Mal diese gewichtige Frage beantwortet?

Schon in der Antike haben Philosophen wie Plinius der Jüngere oder Mozi versucht eine Antwort auf diese Frage zu finden. Viele Sterbeforscher, unter anderen auch der deutsche Sterbeforscher Bernard Jakoby, haben sich mit dem Thema Nahtoderfahrungen und Leben nach dem Tod beschäftigt. Der Kardiologe und Sterbeforscher Maurice S. Rawlings, der übrigens auch der Arzt von Präsident Eisenhower war, hat sogar festgestellt, dass Menschen, die eine Nahtoderfahrung hatten von einem Positiven oder aber einem Negativen Erlebnis, aus dem Jenseits, berichteten. Er bemerkte auch, dass sich sowohl die Positiven als auch die Negativen Berichte deckten. Wie man in seinem Buch „Jenseits der Todeslinie – Neue klare Hinweise auf die Existenz von Himmel und Hölle“ nachlesen kann.

Könnte es sein, dass da was dran ist?

Was sagt die Bibel dazu?

Die Bibel gibt uns sogar einen Hinweis darauf, warum wir Menschen überhaupt die Frage nach einem Leben nach dem Tod stellen: In der Bibel steht in Prediger 3 Vers 11, dass „Gott uns Menschen die Ewigkeit ins Herz gelegt hat“ Mit anderen Worten: Wir haben eine Sehnsucht nach mehr in uns: Nach einem erfüllten Leben, etwas im Leben zu erreichen und letztendlich auch den Wunsch, nicht sterben zu müssen, sondern ewig zu Leben.

In der Bibel finden wir eindeutige Hinweise, dass alle Menschen nach ihrem Tod auf der Erde vor Gott stehen werden:

Vor dem Thron aber sah ich die Toten stehen, vom Größten bis zum Kleinsten. Es wurden Bücher aufgeschlagen, in denen alle Taten aufgeschrieben sind. Und aufgrund dieser Eintragungen wurden die Toten gerichtet. Jeder bekam das Urteil, das seinen Taten entsprach. Gleichzeitig wurde noch ein anderes Buch geöffnet: das Buch des Lebens. (Offenbarung 20 Vers 12, Neue Evangelistische Übersetzung)

Das Interessante daran ist, dass hier von zwei Arten von Büchern die Rede ist: Zum einen die Bücher, in denen unsere Taten aufgeschrieben sind und zum anderen das „Buch des Lebens“.

In einem Buch steht also alles Gute und alles Schlechte, dass ich je in meinem Leben getan habe. Wenn Gott mich nach meinen Taten richten würde, hätte ich keine guten Karten. Nicht weil ich besonders böse bin, sondern einfach, weil ich eben nicht perfekt bin und schon einiges in meinem Leben bewusst oder unbewusst falsch gemacht habe.

Gott ist gerecht, heilig und perfekt. In seiner Nähe kann nichts Schlechtes sein. Wie ein gerechter Richter kann er bei bösen Taten nicht einfach ein Auge zudrücken. Doch weil er uns Menschen bedingungslos liebt und nicht möchte, dass wir für unsere Fehler bestraft werden, hat er einen Ausweg geschaffen. Durch Jesus. Jesus ist am Kreuz für unsere schlechten Taten, die Bibel sagt dazu Sünden, gestorben und hat somit unsere Strafe selbst getragen.

Die Bibel sagt dazu in Johannes 3 Vers 16 (HFA)

Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben.

 

Deswegen gibt es dieses „Buch des Lebens“. Im Buch des Lebens stehen alle Namen derer drin, die an Jesus glauben und mit ihm leben.

Die Bibel sagt, dass Du nach Deinem Tod für immer bei Gott in vollkommenem Frieden leben kannst, wenn Du im Buch des Lebens stehst.

Was passiert aber, wenn ich mich gegen Gott entscheide und das Geschenk, dass Jesus meine Strafe bezahlt hat, nicht annehme? Dann entscheide ich mich dafür selbst für meine Taten bestraft zu werden und werde aufgrund meiner Taten gerichtet.

Dazu sagt die Bibel in Offenbarung 20 Vers 15 (GNB)

Alle, deren Namen nicht im Buch des Lebens standen, wurden in den See von Feuer geworfen.

Ich weiß, das kann flüchtig betrachtet ganz schön hart klingen, mit diesem See von Feuer. Aber wenn man es genauer betrachtet sieht man, dass das einfach die gerechte Konsequenz ist, wenn ich mich für ein Leben entscheide, in dem ich selbst für meine Taten geradestehe.

Wir können es uns nicht verdienen, in den Himmel zu kommen, aber, wenn wir Jesus in unser Leben einladen und ihm vertrauen, dann kommen wir nach unserem Tod zu ihm.

Jesus meint es gut mit Dir, er hat durch seinen Tod am Kreuz die Strafe für all unsere schlechten Taten bezahlt und ist am dritten Tag wieder auferstanden.

So hat er den Weg für Dich und mich freigemacht, um schon hier auf der Erde ein Leben voll inneren Friedens und echter Freude zu haben und wenn wir sterben für immer glücklich bei Gott zu leben.

 

Möchtest Du mehr darüber erfahren, wie Du Jesus Geschenk annehmen und Ihn in dein Leben einladen kannst? Dann klicke hier.

Persönlicher Vortrag über Nahtoderfahrung von Ian McCormack

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